Andy J Mellow        BASS

Der eingefleischte Düsseldorfer hat Rhythmus im Blut. Als Schlagzeuger begann der Autodidakt in der Düsseldorfer Coverband „Lonesome Riders“ für ein Konzert auf Schloss Burg! Danach griff ein Rädchen ins andere. Im Sommer 1991 kam es zur Schicksalsbegegnung mit Wild Hands Hickup im Lohauser Proberaum. Eine musikalische Verbindung die auch in dieser Band hält. Die Northern Rock Band „Crowleg“ mit Christoph Perzl von „Heavy Gummi“ als Sänger und Harpspieler spielte sich durch die Düsseldorfer Clubs und landete sogar im legendären Weißen Bär in der Düsseldorfer Altstadt.

Nach Umbesetzungen (Problem war immer der Bass...grins!) konzentrierte er sich in der Nächsten Formation auf das bedienen des Tieftöners. Bei „COOL CUT“ traf er erstmals auf B.B. Kiefer und Doc. Scholz von der "DOWN HOME BLUESBAND" . Auch hier war Wild Hands Hickup an Bord. Zunächst als Soundmann wird er nach Umbesetzungen zum Bassisten der Band die fast ausschließlich Eigenkompositionen, im Düsseldorfer Umfeld bis ins Ruhrgebiet, präsentierte. Nach Auflösung der Band im Jahr 2001 legte er zusammen mit Wild Hands Hickup und dessen Neffen Sebastian Quirl den Grundstein für „BLUESGERINSEL“. Der amerikanische Schlagzeuger Anthony Jones komplettierte die Band im Frühjahr 2002.

Das in kürzester Zeit entwickelte Blues-Rock Programm ,von bis zu 60 Stücken, führte zu Engagements im Dr. Jazz in der Düsseldorfer Altstadt und zu Auftritten in Holland. Noch heute Rockt diese Band ,nach Umbesetzungen ( Björn Sondermann, Tom Vermaaten am Schlagzeug), die Clubs der Region. Zwischendurch bot sich Gelegenheit als Bassist im Trio „Rock´n´Groll“ von Bernhard Groll aus Köln einzusteigen. Zahlreiche Auftritte, viel Spaß und das Mitwirken auf der letzten CD sind das Produkt dieser zwei jährigen Zeit. Heute liegt sein Schwerpunkt neben seiner Dauerband „BLUESGERINSEL“ und der Spaß-Truppe „Funny-Farmers“ (mit seinem Bruder Torsten Jerke) auf „BLUESPLANE„ !! Der ausgebildete Landschaftsgärtner hofft mit seiner Erfahrung und im Kreis alter Weggefährten ,den Sound von „BLUESPLANE„ in Bauch, Herz und Hüfte optimal zu unterstützen.